Projekt Cassandra in den Medien
Das Kant-Jahr 2024 neigt sich dem Ende zu. Wir nutzen die Gelegenheit, um auch die heutige Relevanz von Projekt Cassandra zu beleuchten. Unsere Initiative, die Literatur und Krisenforschung vereint, ist wichtiger denn je, um den Herausforderungen der heutigen Welt zu begegnen.
Deutsche Presse:
Das Projekt Cassandra hat in der deutschsprachigen Presse große Beachtung gefunden. Lesen Sie mehr über unsere Arbeit und unsere Visionen in diesen Beiträgen:
Frankfurter Allgemeine Zeitung: Gespräch mit Jürgen Wertheimer über das Projekt Cassandra
ZEIT Online: Cassandra-Projekt – Literatur und Krisenforschung
International:
Auch international hat Projekt Cassandra Aufmerksamkeit erlangt. In den University World News vermittelte Nathan M Greenfield die Leitlinien von Projekt Cassandra:
Liz Mohn Stiftung:
Unsere Vision für Europas Rolle in einer unsicheren Zukunft hat auch die Liz Mohn Stiftung inspiriert. Lesen Sie hierzu mehr:
Bücherempfehlungen:
Die literarische Auseinandersetzung mit unserer Zeit ist ein zentraler Aspekt von Projekt Cassandra. Hier sind einige lesenswerte Bücher von Jürgen Wertheimer, welche die Methoden und Ziele von Projekt Cassandra erklären:
Europa:
In Europa leistet Jürgen Wertheimer eine umfangreiche Diskussion über die europäische Identität und Ihrer Geschichte. Dafür wurde sein Werk als eines der hundert wichtigsten Bücher des 21. Jahrhunderts geehrt: Die 100 besten Bücher des 21. Jahrhunderts (NZZ)
Sorry Cassandra!:
Es ist an der Zeit, sich bei Cassandra zu entschuldigen. Ewig hat die Politik Warnsignale von Künstlern und Schriftstellern ignoriert. Durch das Projekt Cassandra wollen wir den Seismographen unserer Gesellschaft Gehör verschaffen.
Kant:
Dürfen wir durch die KI nun aufhören, selber nachzudenken? Jürgen Wertheimer betrachtet die Biografie von Immanuel Kant völlig neu. Dadurch entsteht ein neuer Ansatz für die heutige Zeit, was es bedeutet, sich selbst seines Verstandes zu bedienen.
Projekt Cassandra ab 2025
Das Projekt Cassandra wird weiterhin an der Schnittstelle von Literatur und Krisenforschung arbeiten, um Perspektiven zu schaffen und Antworten auf die großen Fragen unserer Zeit zu finden. Näher werden wir Regionen wie etwa Taiwan und Ostmitteleuropa beleuchten. Bleiben Sie informiert und begleiten Sie uns auf diesem Weg!
Folgen Sie auch gerne weiter unserem Blog. Wir werden Ihnen weiter über das Schicksal von Boualem Sansal berichten, exklusive Auszüge zu Texten bringen wie beispielsweise Reden bei der Münchener Sicherheitskonferenz, und vieles mehr!